Glaube an dich selbst und deine innere Kraft
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Du hast die Erde heilig gemacht wie auch meinen Körper, darum will ich in deinem Namen die Erde heilig halten, jeden Grashalm achten und die Blumen und Bäume ehren. Mit der Verehrung alles Lebendigen wächst meine Seele und mein Leib wird stark im Rhythmus deiner Sonne und deines Mondes.
Grosser Geist, steh mir bei, dass ich über keinen Menschen urteile, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gegangen bin.
Das was größer ist als wir, lehrt alle Lebewesen was sie tun sollen. Wir sind wie die Blumen. Wir leben und wir sterben, und aus uns selbst heraus wissen wir nichts. Aber das, was größer ist als wir, lehrt uns wie wir leben sollen.
Die Menschen dieser Tage suchen nicht die Weisheit, sondern das Wissen. Das Wissen gehört der Vergangenheit an, die Weisheit der Zukunft.
Wenn du nur den Bärenspuren im Schnee folgst, siehst du nicht das Kaninchen gleich hinter dir.
Lass dich einfach fallen und gehe raus in die kraftvolle Natur. Schalte ab und finde zu dir selbst zurück. Die Natur gibt unserem Körper und Geist neue Kraft und Energie und sehe die Dinge aus einer neuen Perspektive. Bereichere dein Leben und das deiner Familie mit Abenteuern in der Natur und erlebe und spüre dich neu. Dies ist der schnellste und einfachste Weg zurück zum SEIN.
Verträume nicht dein Leben, lebe deine Träume.
Wer ans andere Ufer möchte, muss so oder so den Fluss überqueren. Worauf also warten?
Zwei Indianer, Grossvater und Enkel, sassen am Lagerfeuer zusammen und unterhielten sich.
Der Grossvater meinte: „Ich habe stets das Gefühl,
als würden in meinem Herzen zwei Wölfe kämpfen.
Der eine dürstet nach Rache, ist zornig und wild…
der andere aber ist gütig und liebevoll.“
„Welcher der beiden Wölfe wird gewinnen?“,
wollte der Enkel wissen.
„Der dem ich am meisten Nahrung gebe“,
war die Antwort des Grossvaters.
Und welchen Wolf nährst du?